ABOUT ME
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WELCOME ON MY WEBSITE!
Schön, dass Sie sich meine Bilder ansehen. Ich hoffe, sie gefallen Ihnen.
Für Kritik bin ich immer offen.
Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Christian "Chris" Gass. Ich bin leidenschaftlicher Natur- und Landschaftsfotograf und liebe es, zu allen Tages- und Nachtzeiten unterwegs zu sein. Ich bin oft im Schweizer Jura, im Schweizer Mittelland, in den Voralpen und Alpen und dem angrenzenden Ausland unterwegs. Besonders fasziniert bin ich von den Bergen, den Gesteinsformationen und dem Wetter der Dolomiten.
Es gibt auch kein schlechtes Wetter: Die schönsten Stimmungen entstehen nicht während des Tages bei strahlendem Sonnenschein sondern in den Abendstunden, durch die Nacht und bei Sonnenaufgang.
Es macht Spass und ist eine Art Meditation, nachts bei Vollmond oder im Licht der Stirnlampe auf einen Gipfel zu steigen und dann den Sonnenaufgang zu fotografieren. "DAS FÄGT"! Und wenn dann noch Wolken aufziehen oder Nebel aufsteigt, dann kommt definitiv ein Glücksgefühl hoch und die "durchgemachte" Nacht hat sich gelohnt. Ich steige bereits wieder ab, wenn die ersten Wanderer am Morgen zum Gipfel aufsteigen.
Ich möchte Stimmungen und besondere Momente sichtbar machen, die die meisten Leute so nicht sehen. - Chris Gass
Ich fotografiere ausschliesslich in RAW. Möglichst viele Einstellungen mache ich direkt an der Kamera. Zu Hause am Computer werden die Bilder mit Lightroom und Photoshop entwickelt. Es ist mir wichtig zu erwähnen, dass keine zusätzlichen Effekte in die Bilder eingearbeitet werden. Ich benutze lediglich die im RAW-Format enthaltenen Bildinformationen, bei welchen eine möglichst originalgetreue digitale Verarbeitung erfolgt.
Bei Nachtaufnahmen verarbeite ich meist zwei Bilder ineinander: eines mit der Milchstrasse/den Sternen und eines mit dem Vorder-/Mittelgrund. Diese zwei Bilder sind unmittelbar nacheinander vom selben Standpunkt resp. von derselben Stativposition aus aufgenommen worden. Mir persönlich gefällt in der Regel die Sternenspur nicht, deshalb belichte ich den Nachthimmel nie mehr als max. 30 Sekunden. Diese Zeit reicht im Normalfall aber nicht aus, um den Vorder- und Mittelgrund korrekt zu belichten. Deshalb ist das zweite Bild mit einer entsprechend der Situation notwendigen Belichtungszeit erforderlich. Diese zwei Bilder werden dann am Computer zusammengesetzt.
Meiner Meinung nach entspricht dies auch unserem Sehen: Wenn wir den Sternenhimmel betrachten, sehen wir diesen mit unseren Augen in der "korrekten" Helligkeit, wenn wir aber gleichzeitig(!) den Vordergrund betrachten könnten, wäre dieser zu dunkel. Da unsere Augen und unser Gehirn aber beim Verändern des Blickwinkels von den Sternen zum Vordergrund die Helligkeit entsprechend anpassen, sehen wir auch diesen Bereich korrekt und haben so das Gefühl, alles sei in der "richtigen" Helligkeit. Tatsächlich entspricht dies aber einer Anpassung der Helligkeit – auf das Fotografieren übertragen: der Belichtungszeit.
EQUIPMENT
MY EQUIPMENT
BODY
Nikon Z 8
Nikon Z 6II
LENS
Nikkor Z 14-30mm f/4 S
Nikkor Z 24-120mm f/4 S
Nikkor Z 100-400mm f/4.5-5.6 VR S
Nikkor 20mm f/1.8
Sigma 15mm f/2.8
Diagonal-Fisheye
Sigma 20mm f/1.4 ART
Sigma 35mm f/1.4 ART
FILTER
Wonderpana-System for
Nikkor 14-24mm
NiSi V5-Pro 100 mm-Filtersystem
Cir-Polarisationsfilter
ND 64 & ND 1000
GND 0.6 soft & GND 0.9 soft
GND GND 0.9 hard
GND 0.9 Reverse
Circular-Polfilter
ND Vario-Filter
Bigstopper
TOOLS
TRIPOD
Gitzo GT2542T Traveler
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BACKPACK
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F-STOP Loka (37 Liter)